Jacy-Cola  
 
  So berühren sich Pferde 28.04.2024 20:51 (UTC)
   
 

Blue Aslan Sleeping Lion Indent Backgrounds
Berührungen spielen unter Pferden eine wichtige Rolle. Freundschaftliche Berührungen geschehen ausschließlich mit dem MAul, dass mit empfindlichen Tasthaaren ausgestattet ist, so dass feinste Berührungen möglcih sind. Mit  dem Maul und den  schützenden Tasthaaren wird auch alles Fremde erkundet, dass zuerst mit dem Geruchsinn erforschte wurde. Kündigt der Geruch keine Gefahr an, wird der Gegenstand mit dem Maul ertastet. Die  Lippen  der Pferde können unglaublichweich und sanft sein. Jeder, der einem Pferd ein Leckerli gereicht hat , weis das.  Etwas robuster sind schon die Freundschaftsbezeugungen der Pferde untereinander, die ihre soziale Bindung festigen: Mähnen- und Schweifkraulen, Rückenknabbern und Wiederristmassieren - Stellen, die das Pferd selbst nicht  erreichenkann, vertraut es einem anderen an. Hier werdenLippen und Zähne eingesetzt. Sehr sanft, segr bewusst und immer auf den Partner achtend, derdem pferd mit seiner Köroersprache genau sagt, wie er es gerne hätte. Berührung bedeutet Freundschaft und Zuneigung, wobei  unter Pferden immer das ranghöhere Pferd das rangniedrigere auffordet. Da die Berührung für das Pferd so  wichtig ist, sollte man auch  beim Putzen darauf achten, diese Berührungen angenehm zu gestalten. Immer wieder sieht  man Pferde, die sich  unter  dem harten Eisenstriegel krümmen und  hört Menschen, die sagen: " stell dich nicht so an!" Dabei kann gerade der Putzvorgang eine Festigung der Bindung zwischen Mensch und Pferd sein. Ähnlich ist es mit dem Streicheln.Wer kennt aus früheren Zeiten nicht das Kommando in der Reithalle: " Zügel lang, Pferd loben!" Und dannklatschen Reithände rhythmisch auf die Pferdehälse. Erstaunlich, dass es das heute noch gibt. Immer noch "loben" Reiter ihre Pferde mit einem kameradschaftlichen, kräftigen Klatsch auf den Hals. Die Pferde dulden das, aber verstehen werden sie es nie. Ein sanftes Streicheln über die Stirn hingegen lässt sie wohlig die Augen schließen und den Kopf senken. Ganz besonderes schön ist die Stelle neben dem Widerreist. Sie ist die Verbindiungsstelle zwischen Rumpf und Hals und vielen Spannungen ausgesetzt. Ist man als Mensch im Stande, diese  Spannungeb durch Streicheln und Massage zu lösen, tut man dem Pfersd damit sehr wohl und es wird gern sthen bleiben und sich der streichelnden Hand entgegenlehnen. 

 
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